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IANA SALENKO

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Iana Salenko wurde in Kiew geboren und erhielt ihre Tanzausbildung von 1995-2000 in der Pisarev Ballettschule in Donezk. Direkt nach ihrem Abschluss wurde sie im ansässigen Opernhaus als Solistin engagiert. 2002 wechselte sie als Erste Solotänzerin an die Ukrainische Nationaloper Kiew. 2005 kam sie als Demi-Solotänzerin zum Staatsballett Berlin und wurde bereits 2007 mit ihrem Debüt als Prinzessin Aurora von Direktor Vladmir Malakhov zur Ersten Solistin ernannt.

Iana Salenko hat sich in kurzer Zeit ein umfangreiches klassisches wie modernes Repertoire erarbeitet. Sie tanzte u.a. die Titelrollen in vielen bekannten Werken, so etwa die Marie in Patrice Barts Der Nussknacker, John Crankos Onegin (Olga), Peter Schaufuss' La Sylphide, sowie in den Produktionen von Giorgio Madias Alice's Wonderland und dessen OZ – The Wonderful Wizard. Außerdem tanzte sie in Vladimir Malakhovs Cinderella, Dornröschen, La Bayadère und La Péri, Patrice Barts Giselle und Das flammende Herz sowie Boris Eifmans Tschaikowsky, George Balanchines Tschaikowsky-Pas-de-deux, Frederick Ashtons Sylvia und die Titelrolle in Yuri Burlaka/Vasily Medvedevs La Esmeralda. 

2013 gab sie ihr Debut als Gast beim Royal Ballet London als Kitri in Carlos Acostas Don Quixote, worauf sich eine enge Bindung mit Englands Elite-Compagnie ergab. Inzwischen hat sie sich dort fast alle Hauptpartien des klassischen Repertoires erobert, häufig an der Seite von Steven McRae. 

Iana Salenko ist begehrter Gast bei Compagnien auf der ganzen Welt. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, wie etwa 2002 den ersten Preis und den Diaghilew-Preis beim Serge-Lifar-Wettbewerb in Kiew, 2004 den ersten Preis und den Makarova-Preis beim Arabesk Wettbewerb, den renommierten Deutschen Tanzpreis Zukunft und den ersten Preis beim Internationalen Ballettwettbewerb in Helsinki und Nagoya.

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